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Der Film "Tiananmen - 20 Jahre nach dem Massaker" thematisiert die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" am 3. Juni 1989. Während die Staatsführung von 319 Toten spricht, berichten Menschenrechtsorganisationen von bis zu 3.000 Todesopfern.Der Autor Shi Ming schildert die dramatischen Ereignisse aus der Perspektive der Opfer, indem er Zeitzeugen zu Wort kommen lässt und am Beispiel seiner Protagonisten den Folgen des Massakers nachgeht.
Wir planen deshalb ein Treffen zur Planung einer China-Arbeitsgruppe. Eine kleine Gruppe hat jetzt damit begonnen, sich mit dem Thema des geplanten EU-China-Investitionsabkommens zu beschäftigen. Aber es gibt natürlich noch viele andere mögliche Themen. Interessierte wenden sich an: klaus.fritsche@asienhaus.de
Für diese Arbeit benötigen wir Ihre Unterstützung. Wir freuen uns über jede ideelle Unterstützung, benötigen aber auch finanzielle Unterstützung. Beides können Sie durch eine Mitgliedschaft im Förderverein Asienhaus kombinieren. Über die Vereinsmitgliedschaft und einem jährlichen Mindestbeitrag von 30 Euro können Sie auch aktiv an der Gestaltung der Arbeit des Asienhauses teilnehmen. Mehr Informationen über den Förderverein finden Sie unter Und hier ist das Beitrittserklärungs-Formular!
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