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Asienhaus-Rundbrief 4/2006, 24.2.2006

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In Kürze:
1) Drittes Anke-Reese-Stipendium vergeben  
2) Asia House Newsletter 1/2006: Für die englischsprachige Community
3) Einladung zum Asia-Europe-Peoples' Forum: 3.-6.9.2006 in Helsinki

4) Hintergrund: Die deutsch-indischen Beziehungen
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Leserumfrage zum Asienhaus-Rundbrief: Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit! 

ad 1) Drittes Anke-Reese-Stipendium vergeben
siehe www.asienhaus.de/ars-stipendiaten 

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Das Anke-Reese-Stipendium der Asienstiftung für das Jahr 2006 wurde an Silvia Stockum vergeben. Das Stipendium ist mit einem Betrag von 750 Euro dotiert. Bis heute sind für den Kapitalstock des Stipendiums 19.500 Euro gestiftet worden, aus dessen Erträgen die 750 Euro finanziert werden. Unser Ziel ist nun, das Stiftungskapital um den gleichen Betrag zu erhöhen, damit ein zweites Stipendium vergeben werden kann. Hierfür möchten wir Sie um Ihre Spende bitten. 

Silvia Stockum ist bis Ende des Jahres Praktikantin in der Organisation Nishtha, einem ländlich gelegenen Zentrum für Gesundheitsprävention, Umweltbildung und Frauen-Empowerment. Nishtha befindet sich im Kangra Tal, am südlichen Rand des Himalayas im indischen Bundesstaat Himachal Pradesh. Ihre Tätigkeiten bestehen hauptsächlich in der ökologischen und kulturellen Bildungsarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Frauen. Eine ausführlichere Beschreibung finden Sie unter www.asienhaus.de/ars-stipendiaten

ad 2) Asia House Newsletter 1/2006: Für die englischsprachige Community
Kontakt: peter.franke@asienhaus.de, zum Newsletter

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Für die englischsprachige Community wird das Asienhaus vorerst zweimonatlich den "Asia House Newsletter" veröffentlichen.  Mit dem Newsletter sollen Informationen über politische, soziale und kulturelle Themen verbreitet werden. Im Zentrum werden dabei asienbezogene Entwicklungen in Deutschland stehen, aber auch wichtige Diskussionen, die von Interesse insbesondere in Asien sind. 

 

In der ersten Ausgabe wurde die Kontroverse um den Gebrauch der deutschen Sprache in der Berliner Herbert Hoover-Schule aufgegriffen und u.a. der Zeitartikel von Jörg Lau "Deutschstunden" übersetzt.

 

ad 3) Einladung zum 6. Asia-Europe-Peoples' Forum: 3.-6.9. in Helsinki
Kontakt: klaus.fritsche@asienhaus.de, ausführlich unter www.aepf.net
 

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Unter dem Titel "Peoples' Vision: Building Solidarity across Asia and Europe" wird vom 3.-6.9. das sechste Asia-Europe-Peoples's Forum" in Helsinki stattfinden. Das Asienhaus ist Mitglied im Internationalen Organisationskomitee dieser Konferenz. Im folgenden verbreiten wir den Aufruf zur Teilnahme, der vom finnischen Organisationskomitee veröffentlich worden ist.  

- Building solidarity across Asia and Europe!! -

Join in the biggest ever event in Finland dealing with development issues in South - with Asia - Europe dimension! The event coincides with the ASEM 6 summit held in Helsinki, Finland due to the Finnish EU Presidency.

How do the privatization of the public services, the connection between nuclear energy and nuclear weapons, and the marginalisation of the majorities affect your life - and the life of your Asian and European friends?

Please go the web page of the event, http://www.aepf.net - for details. The registration for the event has started! Be there!

The themes of the conference are: 

ad 4) Hintergrund: Die deutsch-indischen Beziehungen
von Christian Wagner, Artikel als pdf-Datei

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Der folgende Beitrag beleuchtet die Entwicklung der deutsch-indischen Beziehungen und den Stellenwert Indiens für die deutsche Außenpolitik. Dr. Christian Wagner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Der Artikel wurde Ende Dezember 2006 verfasst.

Einleitung

Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Indischen Union gelten gemeinhin als gut. Die im Mai 2000 vereinbarte „Agenda für die deutsch-indische Partnerschaft“ hat das Interesse beider Staaten an einem Ausbau der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie und Kultur bekräftigt.[1] Deutschland will am wirtschaftlichen Erfolg und dem wachsenden indischen Binnenmarkt mit einer Mittelschicht von mittlerweile rund 150 Millionen Menschen teilhaben.[2] 2003/2004 erzielte Indien ein Wirtschaftswachstum von 8,2 Prozent und Analysen der Deutschen Bank gehen davon aus, dass Indien bis 2020 die dynamischste Wirtschaft weltweit sein wird.[3] 

 

Ein weiteres strategisches Interesse Deutschlands an Indien liegt im Bereich Wissenschaft und Technologie. Indien verfügt nicht nur in der Informations- und Softwareindustrie, sondern auch in der Biotechnologie, Weltraum- und Satellitenforschung über führende Unternehmen. Probleme ergeben sich vor allem in der unterschiedlichen Haltung beider Staaten zum Nichtverbreitungsvertrag (NVV, „Atomwaffensperrvertrag“). Zudem zeigt sich, dass andere Staaten die Potentiale Indiens ebenso erkannt haben, so daß Deutschland in der Liste der Handelspartner und bei den Investitionen in den letzten Jahren eher an Boden verloren hat. Um den Stellenwert Indiens für die deutsche Außenpolitik zu verdeutlichen, sollen die bilateralen Beziehungen in den Bereichen wirtschaftliche Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit, wissenschaftlich-technische und kulturelle Zusammenarbeit sowie die außen- und sicherheitspolitische Kooperation betrachtet werden. 

 

1.            Wirtschaftliche Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit 

Nach der Liberalisierung Indiens und seiner Öffnung zum Weltmarkt 1991 verstärkten sich die wirtschaftlichen Beziehungen mit Deutschland. Die Bundesrepublik ist gegenwärtig einer der wichtigsten Handelspartner Indiens, während die Indische Union in der deutschen Handelsstatistik nur einen mittleren Platz einnimmt. Die wichtigsten deutschen Exportgüter kommen aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik sowie der Chemie- und Pharmaindustrie. Die indische Industrie liefert vor allem Textilien und Lederwaren, diversifiziert aber auch zunehmend ihre Exporte z.B. in die Bereiche chemische Erzeugnisse und Nahrungsmittel. Beide Staaten wollen den bilateralen Handel bis 2010 auf zehn Mrd. Euro verdoppeln. 

 

Die deutschen Direktinvestitionen nach Indien stiegen nach 1991 sprunghaft an und beliefen sich bis 2003 auf rund 1,7 Milliarden Euro. Mitte der neunziger Jahre gab es eine Stagnation, seit 2000 sind die deutschen Direktinvestitionen von 280 Mio. DM auf 37 Mio. Euro gesunken.[4] Zum einen behindern die Engpässe im Infrastruktur- und Energiebereich ausländische Investitionen, zum anderen sind die umständlichen Genehmigungsverfahren ein Hindernis für Investitionen mittelständischer Unternehmen.[5] 

 

Zusammenfassend gilt, daß die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten überwiegend gut, aber nicht frei von Problemen sind. Unternehmensstudien zeigen, dass Indien im Vergleich zu China oft ein schlechteres Image bei bundesdeutschen Firmen hat. Wenn deutsche Unternehmen aber trotz aller Hindernisse im indischen Markt Fuß gefaßt haben, sind sie mit ihren Geschäften durchaus zufrieden: „Wer sich […] nicht abschrecken läßt, macht meist gute Geschäfte in Indien, oft bessere als in China.“[6] 

 

Schließlich ist Indien bis heute einer der größten Empfänger bundesdeutscher Entwicklungshilfe. Zwischen 1958 und 1997 gewährte die Bundesrepublik Indien Zusagen in Höhe von 17,3 Mrd. DM. 2004 erhielt Indien Mittel in Höhe von insgesamt 123,5 Millionen Euro für die Schwerpunkte Umwelt- und Ressourcenschutz, Energie, Gesundheit und Wirtschaftsreformen. Die Entscheidung der indischen Regierung 2003, die Entwicklungszusammenarbeit auf wenige Länder, darunter Deutschland, zu konzentrieren, unterstreicht, dass sich Indien immer weniger als Entwicklungsland sieht. 

 

2.            Wissenschaftlich-technische und kulturelle Zusammenarbeit

Die Debatte über die Frage der Zuwanderung ausländischer Fachkräfte im Bereich der Informationstechnologien und die Einführung einer green card im Jahr 2000 haben die Potential Indiens auch in der deutschen Öffentlichkeit bekannt gemacht.[7] Indische Ingenieure bildeten die größte nationale Gruppe, die im ersten Jahr nach der Einführung der Green Card nach Deutschland kam. Mittlerweile hat die anfängliche Euphorie einer umfangreichen Einwanderung indischer Softwareexperten einer gewissen Ernüchterung Platz gemacht.[8] Sprachprobleme, fehlende steuerliche Anreize, Probleme mit der Aufenthaltsdauer und dem Familiennachzug behindern eine größere Einwanderung indischer Experten. 

 

Beim Besuch von Bundeskanzler Schröder im Oktober 2004 wurde eine Reihe von Abkommen unterzeichnet, um die Kooperation im Wissenschafts- und Technologiebereich zu vertiefen. So wollen die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) aber auch Universitäten wie Aachen und München ihre Beziehungen zu indischen Partnereinrichtungen ausbauen und den Wissenschaftsaustausch verstärken. Trotz vieler neuer Initiativen hat Deutschland in diesem Bereich weiterhin Nachholbedarf. Indische Hochschulen bringen jedes Jahr eine große Zahl von naturwissenschaftlich-technischen Absolventen hervor, deren Wissen von internationalen Firmen nachgefragt wird. Aufgrund der kolonialen Tradition aber auch der Einwanderungspolitik sind deshalb Staaten wie Großbritannien und vor allem die USA das vorrangige Ziel indischer Spezialisten. Nur eine Ausweitung der Kooperation im universitären und außer-universitären Forschungsbereich wird langfristig die Netzwerke entstehen lassen, durch die Firmen in beiden Staaten vom gegenseitigen Know-how profitieren können. 

3.            Außen- und sicherheitspolitische Kooperation 

Trotz ihrer unterschiedlichen außenpolitischen Ausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg verliefen die bilateralen Beziehungen ohne größere Störungen. Die Beziehungen Indiens zur DDR bildeten in den sechziger Jahren einen neuralgischen Punkt im Verhältnis zur Bundesrepublik. Allerdings waren Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit für Indien wichtige Aspekte, um an der Politik der Bevorzugung der BRD gegenüber der DDR festzuhalten.[9] Das politische Interesse der Bundesrepublik an Indien blieb aber gering, so daß sich das bilaterale Verhältnis als ‚wohlwollende Vernachlässigung’ charakterisieren ließ.[10] 

 

Nach dem Ende des Ost-West-Konflikts haben sich die Interessen beider Staaten deutlich angenähert. Deutschland und Indien stimmen bei Fragen der internationalen Sicherheit, wie die Bekämpfung des Terrorismus und des Drogenhandels, sowie im Bekenntnis zu Demokratie, Menschrechten und marktwirtschaftlichen Reformen überein. Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich der politische Dialog zwischen beiden Staaten intensiviert. Mit ihrer gemeinsamen Initiative für einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der VN im Rahmen der G 4 haben beide Staaten zugleich ihre internationale Verantwortung bekundet. Indien ist seit Jahren eines der wichtigsten Länder für die Bereitstellung von Truppen im Rahmen von Blauhelmeinsätzen, Deutschland zählt zu den wichtigsten Geberstaaten der VN. 

 

In der militärischen Zusammenarbeit gehört Deutschland im europäischen Kontext neben Frankreich und Großbritannien zu den wichtigsten Partnern Indiens. Der Umfang der Rüstungslieferungen unterliegt allerdings starken Schwankungen. 2002 lagen die Rüstungsexporte bei 32,4 Millionen Euro, sanken 2001 auf 5,8 Millionen Euro um 2002 wieder auf 106,1 Millionen anzusteigen. Davon wurden ca. 75 Prozent der Mittel für die Marine aufgewandt.[11] Der politische und sicherheitspolitische Dialog ist in den letzten Jahren verbessert worden. 1992 wurde die deutsch-indische Beratergruppe gegründet, 2001 wurde vom Verteidigungsministerium ein strategischer Dialog mit Indien aufgenommen. 

 

Dissens gibt es hinsichtlich der Positionen beider Staaten zum NVV. Mit seinen Nuklearversuchen 1974 und 1998 hat Indien seine Großmachtambitionen unterstrichen. Von Beginn an hat sich Indien geweigert, dem NVV beizutreten, während Deutschland das damit verbundene Kontrollregime unterstützt. Die Vorschläge der USA im Sommer 2005 für eine stärkere Zusammenarbeit im Bereich der zivilen Nukleartechnologie mit Indien, berühren damit eine Grundsatzfrage deutscher Außenpolitik. Großbritannien und Frankreich haben sich ebenfalls für eine solche Zusammenarbeit ausgesprochen, da Indien massive Defizite bei der Energiegewinnung hat und die Nukleartechnologie nur ca. zwei Prozent des indischen Energiebedarfs ausmacht. Angesichts des hohen symbolischen Stellenwertes, den die Nuklearfrage einnimmt, dürfte die zukünftige Haltung Deutschlands in dieser Frage auch die bilateralen Beziehungen mit Indien berühren. 

Differenzen ergeben sich auch immer wieder bei der Frage der Menschenrechte. Deutschland und Indien teilen zwar ein westlich geprägtes Verständnis von Menschenrechten, doch führen die Menschenrechtsverletzungen, z.B. in Kaschmir, oder die Ausschreitungen gegen religiöse Minderheiten immer wieder zur Kritik seitens der Bundesregierung und der EU. 

4.            Ausblick

Die deutsch-indischen Beziehungen haben seit den neunziger Jahren einen deutlichen Aufschwung erfahren. Beide Staaten weisen eine Reihe grundlegender Gemeinsamkeiten auf, die sie als strategische Partner prädestinieren. Die wirtschaftliche Öffnung und die Integration Indiens in den Weltmarkt haben das Engagement deutscher Firmen auf dem indischen Markt verstärkt und den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen gefördert. Die Intensivierung der bilateralen Beziehungen im Wissenschafts- und Technologiebereich bleibt für eine von Bildung und Exporten abhängige Nation wie Deutschland eine zentrale Herausforderung. 

 

Mit ihrer gemeinsamen Initiative für einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat haben beide Staaten ihren Anspruch deutlich gemacht, im internationalen System des 21. Jahrhunderts eine größere Verantwortung zu übernehmen. Trotz der Differenzen bei der Haltung zum NVV ist Indien ein wichtiger Partner für deutsche und europäische Außenpolitik. Erfolge im Kampf gegen den internationalen Terrorismus, den grenzüberschreitenden Drogenhandel, Kriminalität und nukleare Weiterverbreitung werden ohne eine aktive Einbeziehung Indiens kaum zu erzielen sein. Zudem ist Indien trotz seiner inneren Probleme im Vergleich zu den Nachbarstaaten noch immer ein Hort politischer Stabilität und außenpolitischer Berechenbarkeit. 

 

Aufgrund der wirtschaftlichen Verflechtungen werden die Beziehungen zu China bis auf weiteres die deutsche Asienpolitik prägen. Der Ausbau der Beziehungen zu Indien sowohl auf bilateraler Ebene als auch im Rahmen der EU bietet die Möglichkeit, Indien längerfristig eine ähnliche Bedeutung einzuräumen. Für eine Außenpolitik, die beständig die ‚Stärke des Rechts gegenüber dem Recht des Stärkeren’ in den internationalen Beziehungen betont, sollten politisch-normative Fragen neben wirtschaftspolitischen Aspekten eine gleichgewichtige Rolle spielen. Wenn China das Symbol für die wirtschaftlichen Interessen und Erfolge der deutschen Asienpolitik Deutschlands ist, dann sollte Indien das Symbol für die politischen Werte und Ordnungsvorstellungen werden, die deutsche und europäische Politik mit der größten Demokratie verbinden. 

im Dezember 2005

 

[1]  Vgl. Agenda für die deutsch-indische Partnerschaft im 21. Jahrhundert in: http://www.dgap.org/IP/ip0009/dtind180500_p.html  (eingesehen am 7.9.2001).

[2]  Vgl. Mischler, Gerd, Wirtschaftswunder am Taj Mahal, in: Markt und Mittelstand, Nr. 7, 2004, S. 86; Audi und Porsche drängen gen Indien, in: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,300434,00.html,  (18.5.04).

[3] Vgl. Deutsche Bank Research, Globale Wachstumszentren 2020, in: Aktuelle Themen, 9. Februar 2005, Nr. 313.

[4] Zu den Zahlenangaben vgl. SIA Newsletter, Januar 2004 zit. in: Draguhn, Werner (Hrsg.), Indien 2004. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Hamburg 2004, S. 469

[5] Vgl. Kebschull, Dietrich, Deutsch-indische Wirtschaftsbeziehungen, in: Draguhn, Werner (Hrsg.), Indien 1998. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Hamburg: Institut für Asienkunde, S. 201.

[6] Berschens, Ruth, Mit dem Kanzler im Wirtschaftswunderland, in: Handelsblatt 8. Oktober 2004.

[7] Zingel, Wolfgang Peter, Indien: Erfolgreich als Dienstleistungsexporteur, in: Draguhn, Werner (Hrsg.), Indien 2000. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Hamburg, S. 343-363.

[8] Vgl. Euphorie und Ernüchterung nach einem Jahr Green Card, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31. Juli 2001.

[9] Vgl. Voigt, Johannes H., Deutsch-indische Beziehungen im 20. Jahrhundert, in: Indien in der Gegenwart, (Indian Council for Cultural Relations), 4. (1999) 4, S. 15ff.

[10] Vgl. Rothermund, Dietmar, Die deutsch-indischen Beziehungen, in: ders. (Hrsg.), Indien. Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Umwelt. Eine Handbuch, München 1995, S. 474.

[11] Vgl. Gemeinsame Konferenz Kirche und Entwicklung, Rüstungsexportbericht 2003 der GKKE, Berlin 2003 (Schriftenreihe der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung, Heft 34), S. 27/28.

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