Seine Gegner*innen und Kritiker*innen sehen in ihm indes einen mit hoher krimineller Energie aufgeladenen "Macho-Faschisten" oder einen "Soziopathen".
Der seit Ende Juni 2016 amtierende Präsident der Philippinen, Rodrigo R. Duterte, polarisiert die Gesellschaft des Inselstaates wie kein*e Politiker*in vor ihm. Für seine Anhänger*innen ist "Rody" oder "Digong", wie er von ihnen liebevoll genannt wird, auch nach knapp zweijähriger Amtszeit ein "langersehnter Messias".
Seine Gegner*innen und Kritiker*innen sehen in ihm indes einen mit hoher krimineller Energie aufgeladenen "Macho-Faschisten" oder einen "Soziopathen".
Lilli Breininger, ist Ethnologin und befasst sich seit vielen Jahren eingehend mit den Philippinen. Sie ist derzeit Geschäftsführerin des philippinenbüro e.V.
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