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Asienhaus-Hintergrundinformationen
02/2015, 30.01.2015
Bereits
im Wahlkampf war zu beobachten, dass die Hoffungen, die viele Menschen
in Jokowi setzten, wohl kaum erfüllt werden konnten. Nach 100 Tagen
mehren sich die Stimmen, die sich fragen, ob Jokowi wirklich die Person
ist, die dafür Sorge trägt, dass Indonesien den langen Schatten der
Neuen Ordnung unter Suharto wirklich hinter sich lassen kann: Dazu wäre
nämlich ein Paradigmenwechsel in einigen Politikfeldern notwendig.Eine
Analyse von Timo Duile.
Asienhaus-Hintergrundinformationen
04/2015, 05.02.2015
Nur
wenige hatten auf Maithripala Sirisena gesetzt, der am 8. Januar die
Wahlen gegen den amtierenden Präsidenten Mahinda Rajapaksa mit 51,3
Prozent der Stimmen gewann. Viele Bürger hoffen nun auf eine
Wiederbelebung der demokratischen Verhältnisse, die während der langen
Amtszeit von Rajapaksa Regime extrem gelitten haben. Eine Analyse von
Walter Keller.
Asienhaus-Hintergrundinformationen
05/2015, 18.02.2015
Im
Süden der Philippinen herrscht vielerorts wieder Gewalt. Dabei hätte
der vor einem Jahr ausgehandelte Friedensvertrag zwischen der
Aquino-Regierung und der Moro Islamischen Befreiungsfront (MILF) einer
geschundenen Zivilbevölkerung endlich ein Durchatmen und wenigstens
etwas Sicherheit bescheren können. Was ist da nur schief gelaufen? Eine
Analyse von Rainer Werning.
Asienhaus-Hintergrundinformationen
03/2015, 04.02.2015
Die
indonesische Regierung legte im Jahr 2009 eine Gesetzesinitiative vor,
um das Staatseinkommen durch Reduzierung des Exports von Rohmineralien
und Kohle zu steigern. Die großen Rohstoffkonzerne sahen das jedoch
anders. Übersetzung der Hintergrundinformation 4/2014 von Bosman
Batubara vom 13. März 2014.
Seit Anfang 2015 ist die inhaltlich unveränderte und ungekürzte Paperback-Ausgabe von „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ (Hg. Rheinisches JournalistInnenbüro / Recherche International e.V, Berlin 2005, unter Mitwirkung von Nora Sausmikat & Monika Schlicher, Stiftung Asienhaus) bei der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) erhältlich - für nur 7 Euro ! Myanmar: Open for business? Corporate crime and abuses at Myanmar copper mine Der Bericht informiert über die Kupfermine in Monywa und beleuchtet die vielfältigen Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsräumungen, negative soziale und Umweltauswirkungen und die Unterdrückung von Protest. Ferner werden die undurchsichtigen Geschäfte von Unternehmen und mögliche Rechtsverletzungen ökonomischer Sanktionen gegen Myanmar in Frage gestellt. |
5. März, RJM/Köln Podiumsdiskussion Myanmar im Fokus: Hoffnung auf Demokratisierung und Frieden |
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