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Asien im Raum Köln-Bonn - 9/2013, 30.9.2013
Informationen aus dem Asienhaus |
Inhalt in Kürze 1.) 14.10.: Entwicklungshemmnis Rohstoffreichtum!? - Philippinischer Aktivist zu Gast (Alte Feuerwache) 2.) 15.10.: Film "63 years on" (Korea) - Filmreihe "Asiens Umgang mit belasteter Vergangenheit" (Asienhaus) 3.) 29.10.: Film "Enemies of the People" (Kambodscha) - Filmreihe "Asiens Umgang mit belasteter Vergangenheit" (Asienhaus) 4.) 29.10: Film "Apple Stories" - ein Film von Rasmus Gerlach (Filmpalette) 5.) Terminausblick auf Veranstaltungen im November
19:00 - 21:00 Uhr, Alte Feuerwache, Köln Das philippinenbüro und das Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen (AMP) laden ein zum Vortrags- und Diskussionsabend über ökologischen und menschenrechtlichen Auswirkungen des Bergbaus in den Philippinen, lokale Widerstände und mögliche Alternativen. Referent ist Jaybee Garganera, Koordinator des philippinischen Anti-Bergbau-Netzwerkes „Alyansa Tigil Mina“.
19 - 21 Uhr, Asienhaus
englisches Original mit deutschen Untertiteln Eintritt 5 Euro / ermäßigt 3 Euro Einführung Nataly Jung-Hwa Han, Korea Verband Moderation: Dr. Rainer Werning Als „Trostfrauen“ wurden die ca. 200.000 Mädchen und junge Frauen bezeichnet, die während des Asien-Pazifik-Krieges (1937-1945) vom japanischen Militär zur Sexsklaverei in Bordellen an allen Fronten des Krieges gezwungen wurden. Der preisgekrönte Film „63 Years on“ zeigt welchen Alptraum diese Opfer von sexueller Gewalt lebten, die sich 63 Jahre lang vor Scham niemandem anvertrauten. Er zeigt aber auch den Weg von Kim Hak-Soon, die 1991 als erste im Fernsehen das Schweigen durchbrach und Forderungen an die japanische Regierung stellte, sowie internationale Reaktionen darauf. Mehr Informationen
19 - 21 Uhr, Asienhaus
kambodschanisches Original mit englischen Untertiteln Eintritt 5 Euro / ermäßigt 3 Euro Einführung und Moderation: Dr. Klaus Fritsche, Stiftung Asienhaus In den 1970er Jahren
töteten die Roten Khmer mehr als zwei Millionen ihrer
Landsleute. Bis heute ist nicht geklärt, warum dieser Genozid
stattfand. Dieser Frage ging der kambodschanische Journalist Thet
Sambath in dem Film „Enemies of the People“ nach.
Mehr als ein Jahrzehnt lang arbeitete er daran, das Vertrauen der
Männer und Frauen zu erlangen, die die furchtbaren Massaker
begangen hatten: Vom einfachen Soldaten bis hin zu Nuon Chea "Bruder
Nummer 2", der rechten Hand des notorischen Diktators Pol Pot.
19
- 21 Uhr, Reihe Grünes Kino der NRW-Grünen
Filmpalette, Lübecker Straße 15, 50668 Köln Der Film thematisiert die verheerenden Arbeitsbedingungen in China und afrikanischen Staaten bei der Herstellung von Apple-Produkten Anschließende Diskussion mit
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verantwortlich: Klaus Fritsche, Asienstiftung,
Hohenzollernring 52, 50672 Köln
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