Die Digitalisierung (数字化) eröffnet den Blick nach innen auf die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Volksrepublik China. Einerseits vergrößern digitale Technologien die Möglichkeiten sozialer Kontrolle durch den Parteistaat im Rahmen eines digitalen Totalitarismus. Andererseits entstehen new spaces für zivilgesellschaftliches Engagement und Partizipation z.B. durch soziale Medien (社会媒体).
An dieser Stelle setzt das China-Programm an, um zu fragen was unter den strukturellen Gegebenheiten für die Zivilgesellschaft in China möglich ist und wie NGOs sich z.B. inhaltlich, wirtschaftlich und rechtlich neu aufstellen können.
Die gewaltsame Ermordung der tibetischen Bloggerin Lhamo hat in den chinesischen sozialen Medien Empörung ausgelöst. Jahrelang wurde sie misshandelt…
Die Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China tritt seit der Corona-Pandemie besonders…
Seit dem Sommer 2019 ereignen sich in Hongkong die schwersten Bürgeraufstände nach den linken Unruhen von 1967. Mit dem Widerstand der…
"Asien bewegt", so das Motto der inzwischen etablierten Informationsveranstaltung der Stiftung Asienhaus und des philippinenbüro. Und nichts bewegt…
War es einst die Verpflichtung eines jeden chinesischen Bürgers das kleine rote Buch zu studieren, welches aus einer Ansammlung von Mao Zitaten…
Am 26.02.19 begrüßte die Stiftung Asienhaus 25 Schüler*innen aus Orebro (Schweden), Salo (Finnland), Lodz (Polen) und Gelsenkirchen. Sie und ihre…