Wir sind Zeugen einer Globalisierung, die den Gegensatz zwischen Arm und Reich verschärft und die Lebensgrundlagen der Menschen in vielfältiger Weise bedroht. Die ungerechten Strukturen der heutigen Weltordnung können nur geändert werden, wenn wir gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Asien und Europa am Umdenken in Politik, Wirtschaft und Konsumgewohnheiten arbeiten – in Europa, in Asien und weltweit.
Themenbereiche, die dabei besonders im Fokus unserer Arbeit stehen, sind Rohstoffe (资源) und Chinas Einbindung in globale Wertschöpfungsketten (全球价值链), z.B. in der Elektronikbranche. Wir beobachten außerdem unterschiedliche Arbeitswelten (工作环境) und die Urbanisierung (城市化) in China, z.B. bei der Müllentsorgung, alternativen Energien und der Fortbewegung.
In allen Themenbereichen arbeiten wir an Genderaspekten (性别) und Klimagerechtigkeit (气候公平), z.B. in der Landwirtschaft fernab der Küstenprovinzen oder unter Wanderarbeiter:innen in Chinas Städten.
Das 13. Asia Europe People’s Forum (AEPF) findet vom 17.-24. Mai 2021 statt. Aufgrund der Corona-Pandemie hat das Forum dieses Jahr ein digitales…
Die Stiftung Asienhaus hat zusammen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen einen Brief des NGO Forum on ADB an die Asiatische…
Die politische Menschenrechtssituation in China wird zunehmend schwieriger, in Bezug auf Religionsfreiheit im Inland tritt die chinesische Regierung…
Am 27.06.2018 lud die Stiftung Asienhaus in Kooperation mit dem Theater am Bauturm, NAGER IT unterstützt durch das bischöfliche Hilfswerk Misereor und…
Im Januar 2016 nahm die neue von China dominierte Investitionsbank Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) ihre Tätigkeit auf. Korinna Horta…