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Corona in Asien: Zivilgesellschaftliche Länderperspektiven

COVID-19-Pandemie in Asien

Die Perspectives Asia, eine Publikationsreihe der Heinrich Böll Stiftung in Asien, behandelt in ihrer zehnten Ausgabe die COVID-19-Pandemie. Dabei wird ein Blick darauf geworfen, wie die Pandemie die Beziehungen zwischen Staat und Gesellschaft in verschiedenen asiatischen Ländern umgestaltet. Zusätzlich dazu wird über konkrete Covid-19-Erfahrungen aus verschiedenen Regionen und Kulturen berichtet.

Das Leben mit den wirtschaftlichen Corona-Folgen in Indonesien

Indonesien kann seit vielen Jahren ein vielversprechendes Wirtschaftswachstum aufweisen. Aber durch die Krise wird das Land zurückgeworfen und wird - so die Prognose - hoch verschuldet aus dieser hervorgehen wird. Insbesondere Jugendliche sind mit großer Arbeitslosigkeit konfrontiert.

Sehr stark betroffen sind auch Arbeiter*innen des informellen Sektors, da diese vom sozialen Sicherungssystem nicht erfasst werden. Die Solidarität der Menschen untereinander ist jedoch hoch. Zivilgesellschaftliche Initiativen springen dort ein, wo auf Hilfe von der Regierung noch gewartet wird, und verteilen Nahrungsmittel und Hygieneartikel.