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Corona in Asien: Zivilgesellschaftliche Länderperspektiven

Grenzen der Solidarität

Hunderte Rohingya befinden sich auf zwei Booten in der Bucht von Bengalen in der Hoffnung auf Asyl. Und wieder einmal entziehen sich anliegende Staaten ihrer Verantwortung, Hilfe zu leisten und Asyl zu gewähren. Die Corona-Pandemie und der Schutz der Bürger*innen wird hier wie auch anderswo als zentrales Argument vorgeschoben. Dominique Virgil beleuchtet kritisch in seinem Beitrag in der Bangkok Post, warum COVID-19 keine Rechtfertigung für die Verletzung internationaler Vereinbarungen und daraus abgeleiteter staatlicher Pflichten sein kann.