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Die Textilindustrie ist in vielen asiatischen Ländern ein wichtiger Wirtschaftszweig. Vor allem Frauen arbeiten für niedrige Löhne in Fabriken, wo ein Großteil der in Deutschland verkauften Mode produziert wird. Das Herstellen von Kleidung beruht oft auf prekären Arbeitsbedingungen und schlechtem Arbeitsschutz, was spätestens seit dem Fabrikeinsturz des Rana Plaza in Bangladesch auch in Europa bekannt wurde. Textilbündnisse, Gewerkschaften und Politik forderten daher eine Verbesserung der Produktionsbedingungen und mehr Sorgfaltspflichten im Sektor.
Konnte die Branche in den letzten Jahren nachhaltiger und sozialer werden? Was muss sich weiter ändern? Welche Möglichkeiten ergeben sich durch das neue Lieferkettengesetz? Und was können Arbeiter:innenbewegungen in Ländern bewirken, wo sie oft Repressalien ausgesetzt und Gewerkschaften stark politisiert sind?
Mit
Eine Kooperation der Stiftung Asienhaus mit der Melanchthon-Akademie.
Der Eintritt ist frei.
Gefördert von Engagement Global mit Mitteln des BMZ und von Misereor.
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