Die Wiederaufnahme von Sandexporten verschärft Umweltzerstörungen – doch ist ein nachhaltiger Sandabbau möglich? Artikel von Mohammad Yunus.
Vergessene Perspektiven: Eine Ausstellung im NS-DOK Köln zeigt die globalen Folgen des Zweiten Weltkriegs in der sog. Dritten Welt.
Die Jubiläumsausgabe unseres Online-Magazins südostasien blickt zurück auf die Geschichte des Magazins und seine Entwicklung im Laufe der Zeit.
Unter dem neuen Präsidenten Prabowo hat sich in Indonesien noch nicht viel geändert, nur die Rolle des Militärs nimmt erwartungsgemäß zu.
Über 120 Organisationen aus Indonesien und der EU, darunter die Stiftung Asienhaus, fordern einen Stopp des EU-Freihandelsabkommens.
Religiöse Konflikte in Indonesien haben koloniale Wurzeln. Postkoloniale Ansätze zeigen, wie historische Segregation bis heute nachwirkt.
Indonesien/Timor-Leste: Felix K. Nesi erzählt in „Die Leute von Oetimu“ von Kolonialismus, Gewalt und Identität. Sein Roman regt Debatten an.
Koloniale Handelsmonopole prägen Indonesien: Plantagen und Bergbau bereichern Konzerne, doch Umwelt und lokale Bevölkerung tragen die Last.
Anfang 2025 starten wieder neue Indonesisch-Sprachkurse. Der Unterricht findet online statt.
Indonesien: In „Der Fluch der Muskatnuss“ macht Amitav Ghosh die Verbindung von kolonialer Brutalität zu heutigen Konflikten deutlich.
Südostasien/Indonesien: Mithilfe digitaler Medien stellen Künstler*innen Nutzung, Wahrheitswert und Macht kolonialer Fotoarchive infrage.
Ihr schätzt unser Online-Magazin, fühlt euch gut informiert und angesprochen von den Themen? Wir brauchen Unterstützung. Jede Spende hilft!
Im Interview äußert der Umweltaktivist Pius Ginting seine Erwartungen an die UN-Klimakonferenz und bewertet die indonesische Klimapolitik.
Der Fachtag beschäftigte sich mit Indonesiens Herausforderungen nach den Wahlen. Hier die Eindrücke des Tages in Bildern.
Indonesien: Die Werke des Udeido-Kollektivs aus Westpapua spiegeln Hoffnungen, Erfahrungen und Kämpfe der Vergangenheit und Gegenwart
Eine Petition fordert Heidelberg Materials auf, den Kalksteinabbau in Kendeng zu beenden. Die Stiftung Asienhaus unterstützt das Anliegen.