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Im Gegenteil, die Einkommensgegensätze werden vielerorts größer und neue soziale Ungleichheiten entstehen. Die Unterschiede zwischen ressourcenreichen und ressourcenarmen Regionen wachsen. Die Ausbeutung natürlicher Rohstoffe und der enorme Landbedarf für den Anbau sogenannter „boom crops“ zerstören die Lebensgrundlage vieler lokaler Gemeinschaften. Im Windschatten des Wachstums verstärken sich so bestehende Herausforderungen und entstehen neue. Auf dem Workshop "Myanmar nach den Wahlen - Perspektiven für eine erfolgreiche Transition" werden Esther Tenberg (AG Burma) und Genia Findeisen (Südostasien Informationsstelle) die neuen Machtverhältnisse im Land nach den Wahlen diskutieren. Im Anschluß wird Melanie Bartsch-Heckenbücker (Südostasien Informationsstelle) durch Ihre Fotoausstellung zu Myanmar führen.Wir laden Sie herzlich ein, sich am 16. April in der Alten Feuerwache Köln zu aktuellen Entwicklungen zu informieren. Bringen Sie Ihre Ansichten und Erfahrungen in die Diskussionen ein und lernen Sie die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen kennen. Hier geht es zum Programmflyer Anmeldung bis 14. April 2016 per E-Mail an Majid Lenz: anmeldung.asientag2016(at)asienhaus.deoder über unser Online-Anmeldeformular oder rufen Sie an: 0221 716 121-11 oder -13 Teilnahmebeitrag (einschließlich Mittagessen): 10 Euro / 5 Euro ermäßigt Veranstaltungsort: Bürgerzentrum Alte Feuerwache Köln, Melchiorstr. 3, 50670 Köln Eine gemeinsame Veranstaltung von Stiftung Asienhaus und philippinenbüro in Kooperation mit der Südostasien Informationsstelle. |
Burma-Initiative |
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