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Wir hoffen, dass Ihnen das neue Format gefällt. Über Verbesserungsvorschläge freuen wir uns.
Mit einer Einführung von Dr. Rainer Werning Als "Trostfrauen" wurden die ca. 200.000 Mädchen und junge Frauen bezeichnet, die während des Asien-Pazifik-Krieges (1937-1945) vom japanischen Militär zur Sexsklaverei in Bordellen an allen Fronten des Krieges gezwungen wurden. Nur ca. 30% von ihnen überlebten den Krieg und trugen körperliche, seelische und auch soziale Folgeschäden davon, die sie ihr gesamtes Leben beeinträchtigten.
Im Oktober und November zeigt die Stiftung Asienhaus in Kooperation mit anderen Organisationen vier Filme in der Reihe "Asiens Wunden. Der Umgang mit belasteter Vergangenheit". Für die Werbung haben wir einen Flyer erstellt. Wer möchte helfen, diese Einladungen unter die Leute zu bringen: An Bekannte, Freunde, am Arbeitsplatz und Treffpunkten. Bei Interesse bitte melden bei klaus.fritsche@asienhaus.de (Tel. 0221-716121-11) |
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