In zahlreichen Ländern Asiens treten zivilgesellschaftliche Akteur:innen der Einschränkung ihrer Handlungsspielräume entschieden entgegen. Sie wehren sich gegen autoritäre Praktiken, Unterdrückung, Kriminalisierung und Verfolgung. Wie können wir gemeinsam Strategien entwickeln, um Aktivist:innen zu unterstützen? Wann muss sich Solidarität konfrontativ zeigen, wann dialogisch wirken? Mit diesen und anderen Fragen setzte sich der 10. Asientag auseinander.
Zeichnung zum Workshop "Krieg in der Ukraine: Perspektiven aus China und Indien zwischen Außenpolitik und Zensur"
Zeichnung zum Workshop Aktivist:innen im Exil: Handlungsmöglichkeiten für Solidarität am Beispiel von Myanmar und Philippinen (Activists in Exile: Possible Actions for Solidarity using the example of Myanmar and the Philippines)
Zeichnung zum Workshop "Feminismus online: Chinesische und koreanische Diskurse zwischen digitaler Gewalt und staatlicher Zensur"
Zeichnung zum Auftakt mit Michael Windfuhr (Deutsches Institut für Menschenrechte) zum Thema "Die Stärke der Zivilgesellschaft: Menschenrechtsdiskurse,Gerechtigkeitsfragen und Selbstbestimmung"
Impressionen vom 10. Asientag
Zeichnung zum Workshop "Für Land, Wald und Natur: Umweltaktivismus unter Druck"
Zeichnung zum Workshop "Das Erbe der Diktaturen: Indonesien und Philippinen"
Impressionen vom 10. Asientag
Zeichnung zum Workshop "Enabling Space: Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Arbeit in Nepal und Nordostindien"
Der Asientag wurde zeichnerisch von Marc Remage dokumentiert.