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Sepak Takraw – ein völkerverbindender Sport

Junge Männer spielen Sepak Takraw. © Jinnaritt/Depositphotos
Junge Männer spielen Sepak Takraw. © Jinnaritt/Depositphotos

Über die Jahrhunderte hat sich das traditionelle Ballspiel in Südostasien verbreitet und dient heute als Identifikationsmittel im Wettkampf.

Sepak Takraw ist eine der beliebtesten Sportarten in Südostasien, insbesondere in Malaysia und Thailand. Dabei wird ein rattanbasierte Ball mit dem Fußrücken über das Netz auf die gegnerische Seite gespielt, wobei Spieler akrobatische Sprünge wie Saltos und Scherenschläge zeigen. Die Sportart hat sich neben Malaysia und Thailand auch in Indonesien, Laos, Myanmar, Kambodscha und den Philippinen als populärer Ballsport etabliert. Sepak Takraw wird als Symbol nationaler Identität betrachtet und ist integraler Bestandteil traditioneller Feste. In Malaysia ist das Spiel aufgrund kultureller Normen bisher eine Männerdomäne. Dennoch gewinnt Sepak Takraw als Wettbewerbssport zunehmend an Popularität, mit Turnieren auf lokaler, nationaler und sogar internationaler Ebene.

Wie das Spiel helfen kann, Werte wie Fairplay, Teamgeist und Respekt zu lehren und zu fördern, zeigt der Artikel „Sepak Takraw – ein völkerverbindender Sport“ in der Ausgabe 3/2023 „Sport, Spiel und Freizeit in Südostasien” unseres Online-Magazins südostasien.

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