Die Netflix-Serie "FightWorld" beleuchtet die Kampfkünste Muay Thai und Lethwei in Südostasien, insbesondere in Thailand und Myanmar. Armut treibt junge Menschen in beiden Ländern dazu, sich im Kampfsport zu engagieren, wobei die Mitgliedschaft in einem Klub nicht nur Karrieremöglichkeiten, sondern auch Bildung und Gemeinschaft bietet. Die Dokumentation hebt die Opfer und Herausforderungen der Kämpfer hervor, während sie ihre persönlichen Grenzen überwinden. Ruhm und Tradition bieten keinen Schutz vor politischen Entwicklungen, da einige Kämpfer inhaftiert oder sogar getötet werden.
Der Beitrag "Südostasiens FightWorld" in der Ausgabe 3/2023 “Sport, Spiel und Freizeit in Südostasien” unseres Online-Magazins südostasien beleuchtet den Einfluss von Kampfkünsten in Südostasien auf den Zusammenhang zwischen Armut, Karriereaussichten und persönlicher Entwicklung.
