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Westpapua 2023: Einblicke in Vergangenheit, Menschenrechte und aktuelle Politik

Westpapua im Jahr 2023 - Geschichte, Menschenrechte und aktuelle politische Situation ©Westpapua-Netzwerk
Westpapua im Jahr 2023 - Geschichte, Menschenrechte und aktuelle politische Situation ©Westpapua-Netzwerk

Die neueste Veröffentlichung des Westpapua-Netzwerks taucht ein in die Geschichte und die dynamische Gegenwart der Region.

"Westpapua im Jahr 2023 – Geschichte, Menschenrechte und aktuelle politische Situation" bietet einen umfassenden Einblick in verschiedene Facetten der Region, von der politischen Geschichte bis zur Menschenrechtslage.

Blick auf Menschenrechtssituation und kommende Wahlen

Kritisch werden die Auswirkungen der Provinzteilung, anhaltende Migration und die Situation von Victor Yeimo beleuchtet. Pressefreiheit, Kinderrechte und der internationale Blick auf Indonesiens Menschenrechte ergänzen die Themen. Der Ausblick auf die kommenden Jahre reflektiert ambivalente Erwartungen mit der Hoffnung auf ein humanitäres Abkommen und gleichzeitig wachsender militärischer Einfluss.

Die bevorstehenden Wahlen 2024 könnten entscheidende Auswirkungen auf die Zukunft Westpapuas haben. Zusammenfassend bietet die Publikation eine eingehende Analyse der aktuellen Lage, die historische Kontexte aufzeigt und die drängenden Herausforderungen sowie mögliche Perspektiven für die Zukunft der Region beleuchtet.

Die Publikation ist der zweite Teil der Reihe, die erstmals 2022 erschien.

Das Westpapua-Netzwerk ist ein Forum von Organisationen und Einzelpersonen in Deutschland, die mit menschenrechtlichen, entwicklungspolitischen, ökologischen und kulturellen Fragen in Westpapua befasst sind und / oder partnerschaftliche / solidarische Beziehungen mit Menschen in Westpapua pflegen. Die Stiftung Asienhaus ist Mitgliedsorganisation des Westpapua-Netzwerks.

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