Die zunehmende Einbindung Chinas, Indiens, Brasiliens und Südafrikas in den Weltmarkt führt zu Machtverschiebungen bei den Verhandlungen bei der WTO, IWF und Weltbank. Am Beispiel China in Afrika wird gezeigt, wie dies in den Industrienationen als eine Bedrohung wahrgenommen wird. Auch die Arbeit von Entwicklungs-NGO wird von dieser Dynamik beeinflusst.
Aus dem Inhalt:
Daten im Vergleich: Handel, Handelsbündnisse und Auslandsinvestitionen
Südafrika
Indien
China
Brasilien
Die Afrikapolitik Chinas
Herausforderungen für Nichtregierungsorganisationen
Fazit: Vom Nord-Süd- zum Arm-Reich-Gegensatz
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