Vier Jahrzehnte kritische Begleitung, lebendiger Austausch und politische Wachsamkeit, das ist alles andere als selbstverständlich.
NGOs wie Amnesty International haben die Vertreibung der Bevölkerung aus dem Park von Angkor scharf verurteilt. Jetzt reagiert die UNESCO.
Wieder wurde ein Umweltjournalist nach Berichterstattung über Abholzungen verhaftet und angeklagt. Zivilgesellschaftliche Gruppen protestieren.
Die Stiftung Asienhaus setzt sich für die Verwirklichung der Menschenrechte, für die Stärkung gesellschaftlicher und politischer Teilhabe, sowie für soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Umwelt ein. Sie fordert von Politik und Wirtschaft die Verwirklichung sozialer, ökologischer und menschenrechtlicher Standards.
Die Organisation wurde 1992 unter dem Namen „Asienstiftung“ gegründet. Ihr Gründer, Prof. Dr. Günter Freudenberg, und mehrere zu Asien arbeitende Vereine schlossen sich 1995 in Essen zum Asienhaus zusammen. Im Oktober 2012 verlegte das Asienhaus seinen Sitz nach Köln.