Als China im Jahre 2001 der Welthandelsorganisation (WTO) beitrat, wurden zahlreiche Studien durchgeführt, um die Auswirkungen erstens auf die Entwicklung von Handel und Investitionen und zweitens auf den Arbeitsmarkt in der Volksrepublikzu untersuchen. Während die Autoren langfristig positive Arbeitsmarkteffekte prognostizieren, sehen sie in vielen Branchen kurzfristig negative Auswirkungen voraus. Die gewaltigen Anpassungen in der Landwirtschaft, der Automobilindustrie, der Elektroindustrie und im Bergbau führten zum Abbau von 20 Millionen Arbeitsplätzen. Die Autoren warnen darüber hinaus vor den Folgen für die gesamte Region Asien.
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