Mehr Kollateralschäden als politische Wirkung? Axel Harneit-Sievers, Büroleiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Myanmar berichtet vom zunehmenden Druck auf Myanmars führende Militärs wegen ihrer Rolle bei der Verfolgung und Vertreibung der muslimischen Rohingya. Ein aktuell von der EU diskutierter Entzug von Handelspräferenzen drohe jedoch Kollateralschäden zu verursachen.
Im Dossier Heinrich-Böll-Stiftung werden die Auswirkungen für Myanmar und Kambodscha diskutiert. Darüber hinaus wird hier über die politischen Hintergründe des EBA Instrumentes informiert.