Seit der Transformation von einer Plan- zur Marktwirtschaft haben sich die Arbeitsverhältnisse in China grundlegend verändert. Der Wandel von einer zentralen Allokation von Arbeitskraft zu einem dezentralisierten Arbeitsmarkt macht die Entwicklung von neuen Institutionen und neuen Formen der Interaktion zwischen den Hauptakteuren unumgänglich. Dies waren die wichtigsten Diskussionspunkte während des am 8./9. Mai in Nanjing stattfindenden Workshops „Labour Dispute relations“, veranstaltet von dem German Institute of Legal Studies der Nanjing University und der Friedrich-Ebert-Stiftung in Shanghai. Die Zusammenfassungen der einzelnen Vorträge finden sich auf der Homepage der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung
www.feschina.net/Veranstaltung110408.asp