In einem zweiten Beitrag setzt sich Chris Methmann mit der Frage auseinander, ob die Vorwürfe gegen das Verhalten der chinesischen Regierung in Kopenhagen gerechtfertigt sind. Sein Fazit: "Die „chinesische Blockadehaltung“ eignet sich also kaum als Stoff für einen politischen Skandel. In erster Linie ist sie was ganz anderes: ein geschickt platziertes Artefakt der Regierungen des Nordens – von den hiesigen Medien dankbar nachgeplappert – um sich selbst von ihrem Versagen rein zu waschen."
Den ersten Teil des Blogs finden Sie hier.
Quelle: WEED-Blog zur Klima-, Ressourcen- & Umweltgerechtigkeit
umweltgerechtigkeit.wordpress.com/2010/01/18/ist-china-wirklich-nicht-schuld-an-kopenhagen-2/