Weder die Pro-Establishment-Intellektuellen noch die Anti-Establishment-Demonstranten besitzen in China genügend Einfluss, um Parteikader von der Notwendigkeit demokratischer Reformen zu überzeugen. Dies führt zu einer Unsicherheit im Westen, welche dieser Bewegungen man unterstützen sollte. Hier kommt die wachsende Gruppe von „Trans-Establishment' -Reformern ins Spiel, welche erfolgreich den geschickten Spagat zwischen Partei- bzw. Staatsbeziehungen und einer gleichzeitigen Sympathie für die Zivilgesellschaft vollführen. Auf sie könnte der Westen setzen.
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