Der Artikel nimmt die Resolution des Europaparlaments vom 11. März 2009 zum Anlass, die chinesische Position zur Tibetfrage als 'innere Angelegenheit' zu begründen. Er wertet sie als Bestandteil des Versuchs, Europas Rolle als 'soft power' zu verstärken und fordert von der Europäischen Union ein konstruktives Herangehen, da sonst die strategische Partnerschaft zwischen der EU und China Schaden nehmen würde.
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