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Südostasien hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte im Bildungswesen gemacht: Fast alle Kinder werden eingeschult. Doch die Abbruchquoten sind weiter hoch, der Zugang zu weiterführenden Schulen bleibt vielen verwehrt. Wohnort, Geschlecht und Einkommen der Familie bestimmen, ob und wie lang ein Kind die Schule besuchen kann. Die Corona-Pandemie verschärfte die Ungleichheiten im Bildungssektor, in dem in jüngster Zeit eine zunehmende Privatisierung stattfindet.
Sri Tunruang (AK Indonesia Aachen) und Ali Al-Nasani (Raoul-Wallenberg-Institut) berichten anhand von Fallbeispielen aus Indonesien und Kambodscha und diskutieren, moderiert von Raphael Göpel (Stiftung Asienhaus), über diese Fragen: Wie setzen die Staaten das Recht auf Bildung um? Was braucht es, um hochwertige Bildung allen zugänglich zu machen? Findet politische Bildung statt?
Eine Veranstaltung der Stiftung Asienhaus in Kooperation mit der VHS Bonn.
Die Veranstaltung findet in Raum 3.49. in der VHS Bonn am Standort Mülheimer Platz 1 statt.
Der Eintritt ist frei.
Wir bitten um eine Voranmeldung bei der VHS Bonn.
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