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Mikrokredite wurden zur Armutsbekämpfung gegründet und schrieben in Ländern des Globalen Südens eine Geschichte voller Höhen und Tiefen. Heute hat sich die Idee dahinter geändert und nachhaltige Banken und Genossenschaften wollen damit Zugang zu finanziellen Dienstleistungen schaffen. In den letzten Jahren häuften sich jedoch kritische Stimmen, die an ihrer Wirksamkeit zweifelten. In manchen Fällen bewirke der Mikrokredit gar das Gegenteil und führe zu Verschuldung und neuen Abhängigkeiten. In Kambodscha kommt es sogar zu Menschenrechtsverletzungen. Was hat es damit auf sich? Wann und wo sind Mikrokredite sinnvoll? Welcher Kriterien bedarf es, damit die Kredite funktionieren?
Ulrike Lohr (SÜDWIND-Institut), Mathias Pfeifer (FIAN Deutschland), Vertreter*in Banken/Genossenschaften (angefragt)
Moderation: Christina Keppel (Wirtschafts- und Finanzjournalistin)
Eine Veranstaltung der Stiftung Asienhaus und FIAN Deutschland in Kooperation mit der VHS Bonn. Die Veranstaltung findet in Raum 1.11 (Saal) in der VHS am Mülheimer Platz 1 in Bonn statt.
Der Eintritt ist frei.
Wir bitten um eine Voranmeldung bei der VHS Bonn.
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