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Burma/Myanmar: Endlich Frieden? Vortrag und Diskussion am 30.9 im taz Café in Berlin

Werden die Wahlen etwas an der Situation der Vertriebenen in Myanmar ändern? Bild: Reuters

Mit den Parlamentswahlen am 8. November ist in Birma/Myanmar die Hoffnung auf eine neue demokratische Ära verbunden. Doch noch gibt es viele Flüchtlinge und interne Vertriebene.

Und auch die Waffenstillstände mit den ethnischen Rebellengruppen sind bisher weder flächendeckend noch dauerhaft. Wie sieht unter diesen Umständen humanitäre Hilfe aus, wie realistisch sind die Hoffnungen auf Frieden?

 

Constanze Ruprecht vom Burma Relief Centre berichtet über die Gesundheitsarbeit in Ost-Birma, deren Rahmenbedingungen und die anstehenden Parlamentswahlen.

Moderation: Sven Hansen, Asienredakteur der taz

 

In Kooperation mit terre des hommes und der Burma-Initiative der Stiftung Asienhaus. 

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