Die von antisemitischen Vorwürfen betroffenen Künstler:innen erzählen von der Unmöglichkeit der Dialogführung mit der documenta und anderen betroffenen Parteien. Sie als Gruppe hingegen räumen ihre Fehler ein und kümmern sich um den angemessenen Umgang mit eben diesen. Ihr Anspruch zur persönlichen Weiterentwicklung steht an erster Stelle und prägt ihre Zukunftspläne.
Das Gespräch mit den beiden Repräsentanten Alexander Supartono und Hestu Nugroho finden Sie im zweiteiligen Interview in unserem Online-Magazin südostasien.
Mehr zur documenta und anderen relevanten Nachrichten gibt es in der Ausgabe 1/2022 „It’s the collective, stupid! - Zeitgenössische Kunst in Südostasien“.