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documenta-Debatte: “Solidarität ist dringender denn je”

Das neueste Großgemälde des Kollektivs Taring Padi: Heute die anderen, morgen wir entstand 2021 für die documenta fifteen. © Taring Padi
Das neueste Großgemälde des Kollektivs Taring Padi: Heute die anderen, morgen wir entstand 2021 für die documenta fifteen. © Taring Padi

Die documenta hat schon oft für Kontroversen gesorgt. Keine war jedoch bisher so groß wie die im Jahr 2022. Mitglieder von Taring Padi sprechen im Interview über blinde Flecken, Zensur und die Notwendigkeit für einen Dialog.

Die von antisemitischen Vorwürfen betroffenen Künstler:innen erzählen von der Unmöglichkeit der Dialogführung mit der documenta und anderen betroffenen Parteien. Sie als Gruppe hingegen räumen ihre Fehler ein und kümmern sich um den angemessenen Umgang mit eben diesen. Ihr Anspruch zur persönlichen Weiterentwicklung steht an erster Stelle und prägt ihre Zukunftspläne. 

Das Gespräch mit den beiden Repräsentanten Alexander Supartono und Hestu Nugroho finden Sie im zweiteiligen Interview in unserem Online-Magazin südostasien

Mehr zur documenta und anderen relevanten Nachrichten gibt es in der Ausgabe 1/2022 „It’s the collective, stupid! - Zeitgenössische Kunst in Südostasien“.

Kategorien Indonesien | Online-Beiträge | Menschenrechte | Zivilgesellschaft

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