Nach den Parlamentswahlen am 8. November 2015 in Myanmar waren die Hoffnungen groß. Nach Jahrzehnten repressiver Militärdiktatur gewann die nationale Liga für Demokratie (NLD) die Mehrheit – eine neue Ära kündigte sich an. Doch ein Jahr später lässt der demokratische Wandel zu wünschen übrig, und bestehende Konflikte haben sich weiter verschärft.Ein Kommentar von Christina Grein, Leiterin der Burma-Initiative der Stiftung Asienhaus, über die bisherigen Entwicklungen und Herausforderungen in der März-Ausgabe des E+Z Magazins
Monatliches E-Paper / März 2017
Seite 13: E+Z Deutsch / D+C English