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Eine Geschichte der Resilienz

Immer noch zieht es junge Menschen aus allen Teilen Myanmars in die Jade-Minen im Norden, wo sie hart arbeiten – wie auf diesem Foto von 2018. © Yin Min Tun, CC BY-SA 3.0, wiki commons.
Immer noch zieht es junge Menschen aus allen Teilen Myanmars in die Jade-Minen im Norden, wo sie hart arbeiten – wie auf diesem Foto von 2018. © Yin Min Tun, CC BY-SA 3.0, wiki commons.

Myanmar: In „Tluangza Nu“ erzählt Joel Ling die bewegende Geschichte einer Frau, die sich in der Nähe der Jade-Minen ein neues Leben aufbaut.

Joel Lings "Tluangza Nu", eine Erzählung aus den Jade-Minen Myanmars, schildert die bewegende Reise von Lenku, einer jungen Frau aus dem Chin-Staat, die sich auf eine gefährliche Reise in die Jade-Minen von Hpakant begibt, um ihren Bruder zu retten. Lings Erzählung, die tief in der kulturellen und wirtschaftlichen Realität des Nordens Myanmars verwurzelt ist, beleuchtet die Auswirkungen von Kolonialismus und den schweren Lebensbedingungen der Menschen in der Region. Authentisch und einfühlsam beschreibt Ling den Überlebenskampf der Protagonist*innen inmitten von Armut, Verlust und Hoffnung.

Der Artikel "Eine Geschichte der Resilienz" in der Ausgabe 3/2024 “Koloniale Kontinuitäten” unseres Online-Magazins südostasien, nimmt in den Blick, wie Kolonialismus sich in Südostasien bis heute auswirkt und unsere Diskurse bestimmt.

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