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südostasien (2/19) – In aller Munde: Plastik

Der Kerobokan Strand in Bali zur Regenzeit: eine Flut an (Plastik-) Müll © ROLE Foundation

Die aktuelle Ausgabe des Online-Magazines südostasien widmet sich den verschiedenen Perspektiven und Praktiken im Umgang mit Plastik. Es geht um Wahrnehmungen und Handlungsansätze in Ländern, in denen der Abfall aus Europa hauptsächlich landet.

Editorial südostasien 2/2019

Aus lokaler und alltagsbezogener Perspektive wird über lokale Initiativen berichtet. So wird das Konzept von Müllbanken ('waste banks') in Indonesien oder Refill-Modelle und Zero-Waste-Städte in den Philippinen vorgestellt.

Zahlreiche Initiativen und Bewegungen in Südostasien

Plastikfreie Bewegungen in Vietnam, Säuberungsaktionen als auch vorhandenen Müllzyklen in den Philippinen werden genauer beleuchtet. Weitere Artikel behandeln Müllsammler*innen in Kambodscha, die zum großen Teil die Infrastruktur des Abfallmanagements in Phnom Penh darstellen, und das neue Verbot von Einwegplastik auf der indonesischen Urlaubsinsel Bali.

Darüber, und mehr, wird in den nächsten Wochen beim Online-Magazin suedostasien.net berichtet.

Plastik und Plastikmüll

Die vielfältigen Beiträge werden aufzeigen, dass es zahlreiche Initiativen und Bewegungen in Südostasien gibt, die sich mit der Frage von Plastik und Plastikmüll auseinandersetzen und lokal aktiv werden. Sie zeigen aber auch, dass diese oft nur durch die Hilfe von Fördermaßnahmen und politischer Regulierung langfristig Bestand haben können.

 

Zur Ausgabe der südostasien 2/19: "In aller Munde: Plastik in Südostasien"

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