Zum ersten Mal wird das in 2011 initiierte Kulturprojekt um eine visuelle Komponente ergänzt: Gemeinsam mit den Musikern treten zwei Cartoonisten aus jeweils Myanmar und Deutschland auf, um live am multimedialen Zeichentisch über Tradition, Geschichte, Politik und Weltanschauungen zu diskutieren.
Die Stationen von „Burma Eye Contact“ in Deutschland:
11.09. Kulturgut Nottbeck (Oelde); 14.09. domicil, Dortmund, Reihe: „Soundzz“; 18.09. domicil, Dortmund; 19.09. Kulturgut Nottbeck (Oelde); 23.09. Auswärtiges Amt, Berlin; 24.09. Westfälischer Kunstverein, Münster; 25.09.
Seit vier Jahren besteht das einzigartige Austauschprojekt unter dem Namen „Myanmar meets Europe“, das vom Duisburger Musiker Tim Isfort initiiert wurde. Seither haben die Musiker aus Myanmar gemeinsam mit Kollegen aus Frankreich, Italien und Deutschland kontinuierlich bei gegenseitigen Besuchen an einem Repertoire gearbeitet und traten in Workshops und Konzerten auf – zuletzt im Februar 2014 bei der feierlichen Eröffnung des Goethe-Instituts in Yangon in Anwesenheit des Bundespräsidenten Joachim Gauck.
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