REDD, die Abkürzung für »Reduced Emissions from Deforestation and Forest
Degradation«, ist ein Konzept der Verringerung der Emissionen, die durch Entwaldung und Walddegradierung entstehen. Regierungen, Unternehmen oder Waldbesitzer*innen im Süden werden dafür belohnt ihre Wälder nicht abzuholzen, sondern zu erhalten.
Dieser Beitrag nimmt kritisch die Versprechen, dass REDD ein Mittel zur Eindämmung
des Klimawandels sei, unter die Lupe, in dem zunächst die Personen hinter der Idee beleuchtet werden und schließlich drei spezifische REDD Projekte vorgestellt werden.