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In der gemeinsam mit der Friedrich Naumann Stiftung ausgerichteten Veranstaltung wollen wir uns die Situation in Myanmar anschauen.
Die humanitäre Lage im Land hat sich nach dem Erdbeben vom März 2025 noch weiter verschärft: Nicht nur forderte dieses Ereignis tausende Leben und stürzte unzählige Menschen in akute Not, auch stellte es den jahrzentelangen Kampf für Demokratie und Menschenrechte auf eine harte Probe. Das Militärregime verhindert nicht nur weitgehend die Arbeit von Hilfsorganisationen, auch setzt es seine Angriffe auf die eigene Bevölkerung fort. Dabei wird die Führung des Landes zunehmend von China und Russland unterstützt. Doch gibt es für eine demokratische Zukunft des Landes auch Hoffnung? Wie wirkten sich die Folgen des Erdbebens auf die Machtverhältnisse aus – bringen sie Veränderungen oder festigen sie das Regime? Was kann die internationale Gemeinschaft auch im kontext globaler Systemauseinandersetzungen tun?
Im Panel sind Nyein Chan May und Majid Lenz, moderiert wird die Veranstaltung von Martin Hoeck und Benjamin Brandstetter eröffnet die Veranstaltung.
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