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Vorführung des Films „Midwives“ mit anschließender Diskussion mit der Filmemacherin Snow Hnin Ei Hlaing. Der Film untersucht aus einer spannenden Perspektive die gesundheitliche Situation gebärender Frauen in Myanmar.
Vor 10 Jahren wurde die Bettina-Kattermann-Stiftung von der Schwester der verstorbenen Namensgeberin gegründet. In Gedenken an Bettina Kattermann, die vielfach für Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen in Krisengebieten im Einsatz war, beschloss sie ihr Erbe für die Fortbildung von medizinischen Personal aus Myanmar einzusetzen. Dazu wurde das jährlich vergebene Stipendium ausgeschrieben, mit dem ein Aufbaustudium in Thailand finanziert werden sollte.
Seit 2013 wurden insgesamt 11 Stipendien für das Studium in verschiedenen Fachrichtungen vergeben. Alle StipendiatInnen haben, trotz teilweise widriger Umstände, die den politischen Verhältnissen in Myanmar geschuldet sind, ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Gegenwärtig befinden sich zwei Stipendiatinnen in der Fortbildung.
Zu erwähnen ist: das Stipendienprogramm wäre ohne die Unterstützung durch den Katholischen Akademischen Ausländerdienst (KAAD) nicht möglich gewesen. Der Einsatz seiner Mitarbeiter ist an diesem Tag auch zu feiern.
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