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40 Jahre "südostasien": Der Zivilgesellschaft eine Stimme geben

Wo die Staatsgewalt Schweigen erzwang, öffnete die „südostasien“ Räume für Kritik und Dialog. Unser Titelfoto zeigt eine Karikatur des indonesischen Künstlers und Aktivisten Yayak Yatmaka auf der Ausgabe 2 aus dem Jahr 2011 © südostasien

Gründungsmitglied Frithjof Schmidt blickt zurück auf die Anfänge der "südostasien" und ordnet die Rolle des Magazins im Weltgeschehen ein.

Die südostasien feiert in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. In den vier Jahrzehnten seit der ersten Ausgabe hat die Region rasante Veränderungsprozesse durchlaufen. Vor welchem Hintergrund wurde das Magazin damals gegründet? Und welche Ansätze verfolgte es im Laufe der Zeit, um die Zivilgesellschaft zu stärken? Im Interview erzählt Frithjof Schmidt von der Motivation, das Magazin zu gründen, um Informationen über die Region Südostasien zu sammeln und zu verbreiten, von einem Arbeitsalltag ohne Computer und Telefone sowie von der Bedeutung der südostasien für die deutsche Medienlandschaft und politische Debatten. 

Der Artikel „Der Zivilgesellschaft Südostasiens eine Stimme geben“ in der Ausgabe 1/2025 „Wir bleiben in Bewegung – 40 Jahre südostasien“ unseres Online-Magazins südostasien, nimmt in den Blick, wie sich das Magazin und die Region verändert haben.

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