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Nickelabbau und E-Mobilität: Vernetzungsreise von indonesischem Umweltaktivisten

 Die AG Ressourcen der Stiftung Asienhaus unterstützte Pius Ginting (AEER) bei seinem Deutschlandbesuch und organisierte Termine für den Umweltaktivisten.

Im November 2021 unterstützte die AG Ressourcen der Stiftung Asienhaus den Deutschlandbesuch des Umweltaktivisten Pius Ginting. Der Geschäftsführer der indonesischen Nichtregierungsorganisation AEER (Action for Ecology and People Emancipation) nahm dabei mehrere Termine wahr und diskutierte in einer Veranstaltung über Herausforderungen in der Klimakrise.

Der Umweltaktivist reiste nach der UN-Klimakonferenz in Glasgow nach Deutschland. Seine Teilnahme an der COP26 erfolgte auf Einladung der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die auch seinen Berlinbesuch finanzierte. 

AG Ressourcen unterstützte Partnerreise

Die AG Ressourcen der Stiftung Asienhaus begleitete ihn und organisierte Termine bei politischen Stiftungen, NGOs und Hilfswerken, wo er über seine laufende Projektarbeit und Umweltherausforderungen in Indonesien berichtete. Dies beinhaltete Analysen und Hintergrundberichte zu Bergbau, insbesondere Nickel und damit eingehende Menschenrechtsverletzungen. Weitere Themen waren der Klimadiskurs in Indonesien sowie Maßnahmen der indonesischen Regierung im Klimaschutz und -anpassung.

In einer gemeinsame Veranstaltung mit dem Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag, Watch Indonesia!, PowerShift und der Rosa-Luxemburg-Stiftung diskutierte Pius Ginting mit Michael Reckordt von PowerShift über die Verkehrs-, Rohstoff- und Energiewende sowie E-Mobilität in Indonesien und Europa. Elena Gnant moderierte die Hybridveranstaltung im Berliner Global Village.

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Die Aufzeichnung der Veranstaltung kann auf YouTube angesehen werden:

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