Der Umweltaktivist reiste nach der UN-Klimakonferenz in Glasgow nach Deutschland. Seine Teilnahme an der COP26 erfolgte auf Einladung der Rosa-Luxemburg-Stiftung, die auch seinen Berlinbesuch finanzierte.
AG Ressourcen unterstützte Partnerreise
Die AG Ressourcen der Stiftung Asienhaus begleitete ihn und organisierte Termine bei politischen Stiftungen, NGOs und Hilfswerken, wo er über seine laufende Projektarbeit und Umweltherausforderungen in Indonesien berichtete. Dies beinhaltete Analysen und Hintergrundberichte zu Bergbau, insbesondere Nickel und damit eingehende Menschenrechtsverletzungen. Weitere Themen waren der Klimadiskurs in Indonesien sowie Maßnahmen der indonesischen Regierung im Klimaschutz und -anpassung.
In einer gemeinsame Veranstaltung mit dem Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag, Watch Indonesia!, PowerShift und der Rosa-Luxemburg-Stiftung diskutierte Pius Ginting mit Michael Reckordt von PowerShift über die Verkehrs-, Rohstoff- und Energiewende sowie E-Mobilität in Indonesien und Europa. Elena Gnant moderierte die Hybridveranstaltung im Berliner Global Village.
Ist das ein partnerschaftlicher Umgang? Die Städtepartner Berlin und Jakarta in der Klimakrise
Die Aufzeichnung der Veranstaltung kann auf YouTube angesehen werden: