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Wahlen in Myanmar: Wie steht es mit der sozialen Situation und dem Frieden im Land? Vortrag und Diskussion am 1. Oktober in Köln

Medical Backpacker crossing a river in Myanmar

Mit den Parlamentswahlen am 8. November ist in Myanmar die Hoffnung auf eine neue demokratische Ära verbunden. Neben dem viel gelobten Reformkurs unter Präsident Thein Sein gibt es aber vor allem auch viele soziale Probleme im Land, die sich nicht in den Schlagzeilen der internationalen Medien wiederfinden.

 

Durch die Fokussierung auf die Wahlen sind die sozialen Probleme und Herausforderungen zunehmend in den Hintergrund getreten. Tatsächlich sind in vielen vor allem sozialen Bereichen kaum Verbesserungen zu verzeichnen. Es kommt weiterhin zu bewaffneten Konflikten zwischen der birmanischen Armee und bewaffneten ethnischen Gruppierungen, eine Vielzahl an Menschen werden zu Flüchtlingen.

Wie sieht unter diesen Umständen humanitäre Hilfe aus und wie realistisch sind die Hoffnungen auf Frieden? Inwiefern könnte sich mit den Wahlen die Lebenssituation der Bevölkerung verbessern?

Constanze Rupprecht vom Burma Relief Centre berichtet über die Gesundheitsarbeit in Ost-Birma, deren Rahmenbedingungen und die anstehenden Parlamentswahlen.

Moderation: Christina Grein, Burma-Initiative der Stiftung Asienhaus

Wann: 1. Oktober, 19 Uhr

Wo: Asienhaus, Hohenzollernring 52, 50672 Köln

      

Eine gemeinsame Veranstaltung von terre des hommes e.V. und Burma-Initiative, Stiftung Asienhau

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