Das sogenannte Joint Strategy Team (JST) for Humanitarian Response, verschiedene lokale humanitäre Organisationen umfassend, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die humanitäre Unterstützung und den Schutz von Binnenvertriebenen im Kachin- und nördlichen Shan-Staat zu verbessern. Das JST steht daher auch in engem Austausch mit internationalen und UN-Organisationen.
Laut dem JST haben diese die internationalen humanitären Mindeststandards aufgrund unzureichender Finanzierung verfehlt. Außerdem hätten sie wegen der langwierigen und undurchsichtigen Genehmigungsprozesse seitens Myanmars Regierung nur sporadisch Zugang zu den Binnenvertriebenen-Camps in den von Konflikt betroffenen Regionen.