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Drastische Auswirkungen der Pandemie auf kambodschanische Beschäftigte in der Landwirtschaft

In Kambodscha sind die Lebensmittelpreise landesweit angestiegen, da die Nahrungsmittelimporte aus seinen Nachbarländern infolge der Abriegelung zurückgingen. Durch die Pandemie verloren zahlreiche Kambodschaner*innen ihren Arbeitsplatz und Einkommen. Viele Haushalte sind daher nun auf ihre Familienmitglieder, die in der Landwirtschaft tätig sind, angewiesen. Diese stehen aber durch die Pandemie nun besonders unter Druck: Ihre Verkaufserlöse sind gesunken, da die Nachfrage auf den Märkten zurückging. Weiter gehören auch viele Kleinbauer*innen zu den ca. 2,5 Mio Kambodschaner*innnen, die bei Mikrofinanzinstituten verschuldet sind und Schulden tilgen müssen. 

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