"Frauen insgesamt, vor allem aber alleinerziehende und alleinstehende Frauen sind besonders gefährdet", betont ily Thapa, Gründerin der ZFD-Partnerorganisation WHR „Women for Human Rights“. Als alleinige Ernährer ihrer Familie sind sie nun mit Hunger, Arbeitslosigkeit und Gewalt konfrontiert. Die Organisation WHR verteilt Lebensmittel und engagiert sich für mehr Sicherheit für nepalesische Frauen während der Ausgangssperre. WHR befürchtet, dass auch nach der Krise langfristige soziale Nachteile für Frauen in Nepal bestehen werden.