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US-Sanktionen gegen führende Militärs in Myanmar

Die USA haben Mitte Juli Sanktionen gegen Myanmars oberste Militärs wegen der Vertreibung der Rohingya verhängt. Seit Jahren fordern Menschenrechtsorganisationen eine striktere Haltung seitens den USA.

Dem Oberkommandierenden der Streitkräfte, Min Aung Hlaing, sowie weiteren Militärs - inklusive der Familienangehörigen - wurde ein Einreiseverbot in die USA auferlegt. Anlass zu diesem Schritt seien die vom Militär verübten Menschenrechtsverletzungen gegen die Rohingya, verlautete US-Außenminister Mike Pompeo. Menschenrechtsorganisationen und die Rohingya-Diaspora unterstützen diese Maßnahme, kritisieren jedoch gleichermaßen, dass diese nicht weit genug ginge. Zum Beispiel seien unter anderen insbesondere finanzielle Sanktionen gegen die betreffenden Militärs unabdingbar.

Zum Weiterlesen: US-Sanktionen gegen Myanmar Einreisesperren für Militärchefs, Verena Hölzl, taz">US-Sanktionen gegen Myanmar Einreisesperren für Militärchefs, Verena Hölzl, taz, 17. Juli 2019

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