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Ausländische NGOs und Chinas Zivilgesellschaft unter Druck

Seit dem Amtsantritt von Präsident Xi Jinping stehen Nichtregierungsorganisationen (NGO) in China unter verstärktem Druck: Ihre Arbeit wird genauer kontrolliert, Kooperationen erschwert und politische Freiräume beschnitten.

Am 1. Januar 2017 tritt ein neues Gesetz zur Regulierung ausländischer NGOs in Kraft, welches die Situation weiter verschärfen könnte. Wie verträgt sich das Gesetz mit der Rolle Chinas als wichtigem internationalem Akteur? Und welche Folgen hat es für seine Zivilgesellschaft? Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "China im Gespräch" der Robert Bosch Stiftung diskutierten darüber David Bandurski (Herausgeber China Media Project), Shawn Shieh (China Labour Bulletin) und Dr. habil. Nora Sausmikat (Stiftung Asienhaus).

 

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