Zu den Strategiepapieren zur Feministischen Entwicklungspolitik und zur Feministischen Außenpolitik von Außenministerin Annalena Baerbock und Entwicklungsministerin Svenja Schulze haben Partner aus dem Globalen Süden Erwartungen. Suyheang "Heang" Kry von der kambodschanischen NGO Women Peace Makers hat vorab kommentiert, wie eine feministische Strategie aussehen sollte. Sie geht unter anderem auf die notwendige Intersektionalität einer feministischen Entwicklungspolitik und eine Veränderung der aktuellen Finanzierungsstrukturen ein.
Der Artikel “Feministische Entwicklungspolitik: 'Niemand darf zurückgelassen werden'” in der Ausgabe 1/2023 “Entwicklung für wen?” unseres Online-Magazins südostasien, zeigt Erwartungen und Perspektiven aus dem Globalen Süden an eine Feministische Außen- und Entwicklungspolitik.