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40 Jahre "südostasien": Globalisierung und „wertebasierte“ Außenpolitik

Indonesische Studierende demonstrieren am 3. Mai 1998 – kurz vor dem Ende des Suharto- Regimes – in Köln gegen Waffenlieferungen Deutschlands an Indonesien. © Hendra Pasuhuk

In den letzten vier Jahrzehnten hat die „südostasien“ die deutsche Asienpolitik begleitet und analysiert.

Die Beziehungen Deutschlands zu Asien haben sich in den letzten vierzig Jahren gewandelt und waren immer wieder mit neuen Spannungen, Kooperationen und Strategien konfrontiert. Standen die Beziehungen zu Beginn der 1980er Jahre noch im  Zeichen des Kalten Krieges, wurden in den darauffolgenden Jahrezehnten  asiatische Länder zunehmend als Wirtschaftspartner geschätzt und langfristige Partnerschaften gefördert. Menschenrechte, Demokratie und Klimagerechtigkeit blieben bei der einseitigen Fokussierung auf wirtschaftliches Wachstum dabei auf der Strecke. Auf diese Tendenz geht Hendra Pasuhuk in seinem Beitrag näher ein.

Der Artikel „Globalisierung, Diversifizierung und ‚wertebasierte‘ Außenpolitik" in der Ausgabe 1/2025 „Wir bleiben in Bewegung- 40 Jahre südostasien“ unseres Online-Magazins südostasien betrachtet die Entwicklungen in der deutschen Asienpolitik der letzten vierzig Jahre und deren Einordnung in Beiträgen der südostasien.

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