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Blickwechsel: Zivilgesellschaft und China

Die Zivilgesellschaft in China ist vielfältig und im Umbruch. Ein Betrachtungs- und Vermittlungsversuch des China-Programms zwischen schrumpfenden zivilgesellschaftlichen Räumen und wachsendem Dialogbedarf mit China.

In diesem Blickwechsel schauen Joanna Klabisch und Christian Straube auf die Situation der Zivilgesellschaft und das Verständnis zivilgesellschaftlichen Engagements in China. Sie widmen sich den rechtlichen Rahmenbedingungen für Organisationen in China und dem Austausch mit ihnen seitens internationaler Organisationen. Abschließend zeigen sie Dialogperspektiven auf, um trotz weniger Raum dem gesteigerten Bedarf für einen internationalen Dialog mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen aus China nachzukommen.

Autor:inneninformation

Joanna Klabisch und Christian Straube leiten das China Programm der Stiftung Asienhaus. Sie haben Ostasien wissenschaften mit dem Schwerpunkt China bzw. Moderne Sinologie an der Universität Heidelberg und an Universi täten in China studiert. Joanna Klabisch arbeitet seit ihrem Studium und ihren darauf folgenden Aufenthalten in China zur chinesischen Zivilgesellschaft, Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit. Christian Straube hat im Rahmen seiner Promotionsforschung chinesische Inves titionen in Ost und Zentralafrika und den China Afrika Diskurs untersucht.

Herausgeber
Stiftung Asienhaus
Publiziert am
, Köln
in Schriftenreihe:
Blickwechsel
Sprache
deutsch

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