Das Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen (AMP) wirkt durch Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit auf politische Entscheidungsträger:innen und Multiplikator:innen in Deutschland und der EU mit dem Ziel zu einer Verbesserung der Menschenrechtssituation in den Philippinen beizutragen.
Das Bündnis erstellt seit seiner Gründung im August 2007 Publikationen und koordiniert Kampagnen, Politikgespräche und internationale Veranstaltungen. Thematische Schwerpunkte der Arbeit sind die große Zahl der extralegalen Hinrichtungen, die Praxis von Verschwindenlassen und konstruierte Anklagen gegen politische Aktivist:innen.
Trägerorganisationen des Bündnisses sind Amnesty International, Brot für die Welt, International Peace Observers Network (IPON), MISEREOR, Missio-München, das philippinenbüro e. V. und die Vereinte Evangelische Mission (VEM).
Wir laden ein, zu einem Menschenrechtsgespräch mit Gast am 9. April um 19Uhr im Asienhaus.
You are invited! On April 9, 2025 at 7pm for a human rights talk with guest in the Asienhaus.
The philippinenbüro and the ELCNG (Ökumenewerk der Nordkirche) launch the new publication on Indigenous Peoples' Rights in the Philippines.
Das INKOTA Netzwerk hat einen Blick auf die Wahlprogramme geworfen und sie auf Positionen zu globaler Gerechtigkeit geprüft.
The philippinenbüro and the ELCNG (Ökumenewerk der Nordkirche) publish a new broschure on Indigenous Peoples' Rights in the Philippines.
Das AMP ist besorgt über die hohe Zahl der verschwunden gelassenen Menschenrechtsverteidiger:innen seit dem Amtsantritt von Präsident Marcos 2022