Das Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen (AMP) wirkt durch Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit auf politische Entscheidungsträger:innen und Multiplikator:innen in Deutschland und der EU mit dem Ziel zu einer Verbesserung der Menschenrechtssituation in den Philippinen beizutragen.
Das Bündnis erstellt seit seiner Gründung im August 2007 Publikationen und koordiniert Kampagnen, Politikgespräche und internationale Veranstaltungen. Thematische Schwerpunkte der Arbeit sind die große Zahl der extralegalen Hinrichtungen, die Praxis von Verschwindenlassen und konstruierte Anklagen gegen politische Aktivist:innen.
Trägerorganisationen des Bündnisses sind Amnesty International, Brot für die Welt, International Peace Observers Network (IPON), MISEREOR, Missio-München, das philippinenbüro e. V. und die Vereinte Evangelische Mission (VEM).
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte veröffentlichen das philippinenbüro und das Ökumenewerk der Nordkirche eine neue Broschüre.
Joan Omaming Carling, philippinische Menschenrechtsverteidigerin und Umweltschützerin, ist Preisträgerin des 2024 Right Livelihood Award.
AMP Report 2024: 2 years into President Marcos Jr.’s administration, the human rights situation in the Philippines has not improved significantly
Das diesjährige Jahresseminar beschäftigte sich mit Fragen zu Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit in den Philippinen und Deutschland.
Das AMP veröffentlicht seinen fünften Bericht zur Menschenrechtslage in den Philippinen – Menschenrechtsverletzungen halten an.
The Aktionsbündnis Menschenrechte-Philippinen (AMP) publishes its fifth human rights report – human rights violations continue.