Das Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen (AMP) wirkt durch Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit auf politische Entscheidungsträger:innen und Multiplikator:innen in Deutschland und der EU mit dem Ziel zu einer Verbesserung der Menschenrechtssituation in den Philippinen beizutragen.
Das Bündnis erstellt seit seiner Gründung im August 2007 Publikationen und koordiniert Kampagnen, Politikgespräche und internationale Veranstaltungen. Thematische Schwerpunkte der Arbeit sind die große Zahl der extralegalen Hinrichtungen, die Praxis von Verschwindenlassen und konstruierte Anklagen gegen politische Aktivist:innen.
Trägerorganisationen des Bündnisses sind Amnesty International, Brot für die Welt, International Peace Observers Network (IPON), MISEREOR, Missio-München, das philippinenbüro e. V. und die Vereinte Evangelische Mission (VEM).
Vier bewegende Kurzfilme zeigen uns die Gefahren von Eingriffen des Menschen in Wasser auf - und rufen uns auf zur Veränderung.
In Manila dominieren seit vielen Jahren Profitinteressen die Wasserversorgung. Die Privatisierung schreitet voran – mit fatalen Folgen.
Die Internationale Advocacy Netzwerke (IAN) haben ihren neuen Menschenrechtsbericht vorgestellt und mit Mitgliedern des Bundestages diskutiert.
In der neuen Ausgabe unseres Online-Magazins wird Wasser aus unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet.
Das philippinenbüro hat die Petition #CancelOceanaGold unterzeichnet, die das Abkommen zwischen philippinischer Regierung und dem Bergbauunternehmen…
In ihrem Buch “How to Stand Up to a Dictator” verbindet Maria Ressa den Kampf gegen die autokratische Regierung von Ex-Präsident Rodrigo Duterte mit…