Das Aktionsbündnis Menschenrechte – Philippinen (AMP) wirkt durch Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit auf politische Entscheidungsträger:innen und Multiplikator:innen in Deutschland und der EU mit dem Ziel zu einer Verbesserung der Menschenrechtssituation in den Philippinen beizutragen.
Das Bündnis erstellt seit seiner Gründung im August 2007 Publikationen und koordiniert Kampagnen, Politikgespräche und internationale Veranstaltungen. Thematische Schwerpunkte der Arbeit sind die große Zahl der extralegalen Hinrichtungen, die Praxis von Verschwindenlassen und konstruierte Anklagen gegen politische Aktivist:innen.
Trägerorganisationen des Bündnisses sind Amnesty International, Brot für die Welt, International Peace Observers Network (IPON), MISEREOR, Missio-München, das philippinenbüro e. V. und die Vereinte Evangelische Mission (VEM).
The philippinenbüro and the ELCNG (Ökumenewerk der Nordkirche) launch the new publication on Indigenous Peoples' Rights in the Philippines.
Das INKOTA Netzwerk hat einen Blick auf die Wahlprogramme geworfen und sie auf Positionen zu globaler Gerechtigkeit geprüft.
The philippinenbüro and the ELCNG (Ökumenewerk der Nordkirche) publish a new broschure on Indigenous Peoples' Rights in the Philippines.
Das AMP ist besorgt über die hohe Zahl der verschwunden gelassenen Menschenrechtsverteidiger:innen seit dem Amtsantritt von Präsident Marcos 2022
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte veröffentlichen das philippinenbüro und das Ökumenewerk der Nordkirche eine neue Broschüre.
Joan Omaming Carling, philippinische Menschenrechtsverteidigerin und Umweltschützerin, ist Preisträgerin des 2024 Right Livelihood Award.